Ein Business Rückblick ist für mich immer eine spannende Sache. Wie ist es gelaufen? Was habe ich geschafft? Und wie geht es mir am Beginn des neuen Monats? Was erwartet mich da?
Mir fällt ein Rilke Zitat ein:
Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß
Rainer Maria Rilke
Ich würde sagen, der Mai war sehr groß. Und er war mit vielen Gefühlen in meiner Arbeit prall gefüllt. Manchmal fällt es mir fast schwer, sie zu halten. Nicht auszuhalten, sondern halten. Denn auch sehr positive Gefühle brauchen ein großes Containment, um gehalten zu werden und um geerdet bleiben zu können.
Du hörst den Rückblick lieber? Dann findest du mich hier:
Die südamerikanische Community
Zweimal im Mai gab es ein Wochenende „Claves de la voz cantada“ für die Südamerikanische Community gemeinsam mit meiner Kollegin Macarena Robledo. Da sie von uns am Rabine-Institut ausgebildet wurde, ist die Zusammenarbeit sehr leicht und macht unglaublich viel Freude, denn sie versteht genau, was ich vermitteln möchte und übersetzt nicht nur die Worte, sondern auch den Subtext und teilweise sogar meine Modulation der Stimme. Das ist wirklich sehr schön. Uns treibt der gleiche Wunsch an, Stimmtechnik, Arbeit mit dem Nervensystem und die Emotion in der Musik gleichermaßen zu vermitteln, sodass keins davon auf der Strecke bleiben muss.
Thema: Konsonanten
Unser erstes Wochenende hatte das Thema Konsonanten. Sie sind ein Thema, was nicht ganz einfach ist, denn sie bedeuten für die Stimme zuerst einmal Schließung. Und das ist das Gegenteil von dem, was wir beim Singen wünschen. Aber wenn wir sie präzise artikulieren können, dann bedeuten sie auch in ihrer Öffnung Energie. Viel Energie, die dann wieder für die Stimme genutzt werden kann. Und so war das Seminar eine Mischung aus konzentrierter Suche und großer Energie und Freude.
Um es mit dem Nervensystem zu beschreiben. Wenn es um Öffnung geht, sind wir oft sehr tief mit uns im Innern und mit unseren Gefühlen der Verbundenheit und Berührtheit verbunden. Es geht eher in Richtung parasympathische Aktivität. Manchmal steht das SEIN mehr im Vordergrund, aus dem sich das TUN und das Singen dann speisen.
Diesmal ging es bei den Konsonanten mehr ums TUN, wir waren eher im sympathischen unterwegs. Und daraus durfte sich dann Freude und Energie speisen. Ein ganz anderer Zugang. Doch wenn wir singen, vermischt sich, wenn es gut läuft, ohnehin immer beides. Nur die Energie innerhalb der Arbeit kann sich unterscheiden.
Thema: Intonation
Das zweite Wochenende im Mai war mit dem Thema Intonation gefüllt. Für uns Sänger:innen ein sehr wichtiges Thema, denn oft ist uns gar nicht klar, wie eine gute Intonation zustande kommt. Manchmal denken wir oder vor allem andere, dass es etwas mit hören zu tun hätte.
Ich erinnere mich noch als sei es gestern an einen Kurs, den ich zu Beginn bei meinem Lehrer Eugen Rabine machte. Wir arbeiteten an meiner Bruststimme, bei uns massedominantes Register. Ich hing am Reck und die Stimme begann sich langsam zu öffnen. Plötzlich sprang eine Lehrerin aus dem Auditorium auf und rief: „Hört sie denn nicht, dass sie ständig zu tief singt?!“ Ich fiel aus allen Wolken, nein, ich hatte nichts gehört, ich fing nur gerade an, mich wohl zu fühlen und der Öffnung meiner Stimme hinterher zu fühlen.
Und Eugen sagte ein paar Sätze dazu, die er oft zu neuen Schüler:innen sagte:
Ich möchte Ihnen zuerst sagen: eine Schüler kann keine Fehler machen. Wenn ich spiele hoch und de Schüler singt tief, er hat recht. Wenn ich spiele laut und de Schüler singt leise, er hat recht. Wenn ich sage, A und de Schüler singt U, er hat recht. Denn Singen ist eine komplexe neuro-physiologische Prozess und was kommt raus ist immer richtig.
(ich habe versucht, sein Denglisch ein wenig hinein zu bringen)
Und genau darum geht es bei der Intonation. Sie hat nichts mit Hören zu tun, sondern mit der Art, wie wir unsere Stimme nutzen. Vielleicht fehlen uns ein paar höhere Frequenzen, sodass die Stimme nur zu tief klingt, obwohl die absolute Tonhöhe genau stimmt. Vielleicht fehlt uns Körperspannung.
Oder, oder, oder …
Mit noch konzentrierter zuhören als Schüler:innen und auf dem Klavier herumhämmern als Lehrer:innen jedenfalls kommen wir nicht weiter, soviel steht fest.
Und das löste eine Menge Gefühle bei all den Teilnehmenden aus. Wir Sänger:innen kennen das alle, diese Verzweiflung, dass etwas zu tief oder zu hoch ist und wir keine Ahnung haben, wie wir es lösen können und wo wir ansetzen können. Und all das durfte sich lösen, viele neue Ideen entstanden und am Ende eine tiefe Verbundenheit und Dankbarkeit, so miteinander arbeiten und sprechen zu können.
Und das alles über Zoom, in unterschiedlichen Sprachen und über Kontinente entfernt. Das ist für mich jedes Mal wieder ein großes Wunder. 🙏
Möchtest du auch einen Schritt in Richtung offene Stimme tun? Dann schau doch gern mal in mein E-Book über den Klang, die Leichtigkeit und die Zungenbeweglichkeit für eine kräftigere Stimme.
Ausbildungsseminar am Rabine-Institut
Dieses Seminar am Rabine-Institut war für mich sehr besonders. Denn ich konnte auf der einen Seite den zweiten Abschnitt der Faszienarbeit präsentieren, die ich selbst mit in diese Ausbildung damals hinein gebracht hatte und ich war das erste Mal allein zuständig für den Tag in der Popularmusik, denn meine Kollegin Ulla Keller konnte leider nicht, da sie in Schweden war. Für gewöhnlich machen wir diesen Tag zusammen, denn wir arbeiten bei Voice Experience vor allem mit Sänger:innen aus dem Bereich der Popularmusik.
Die Faszien sind für mich so spannend, denn die Verbindungen ins Nervensystem sind sehr tief und das macht auch die Arbeit so tiefgreifend. Wir gehen über die reine biomechanische Wirkung einer Körperübung hinaus. Die Sänger:innen haben im 16. Seminar schon so viel Anatomie und Physiologie und etliche tolle Körperübungen kennengelernt, sodass wir jetzt problemlos eine Schicht tiefer gehen können. Und auch da kamen viele Gefühle, wenn man noch einmal sanfter in eine Übung wie die Kniehebung starten kann.
Du kennst du Kniehebung noch nicht? Dann schau doch gern in meinen Blogartikel, in dem ich dir 5 Übungen aus der Rabine-Methode vorstelle.
Je mehr man eine Körperübung durchdrungen hat, weil man sie schon Jahre selber macht und bei Schüler:innen mit Erfolg anwendet, desto feinfühliger wird man und kann mehr in die tieferen Wirkungen hinein spüren. Das ist der Punkt, den ich sehr genieße, denn genau dort bei Faszien und Nervensystem liegt meine zone of genius, die ich so gern weitergebe.
Und der Tag in der Popularmusik war geprägt von Neugier und Spaß, neue Terminologie zu verstehen und selbst einiges auszuprobieren. Wir haben viel gehört, auch einige Sounds selbst probiert. Und wir hatten ein sehr schönes und auch berührendes Abschlussgespräch nach einem Tag mitten in Twang, Belt und unseren eigenen Klängen. Ulla fehlte mir schon ein bisschen, aber dafür stand mir eine Teilnehmerin, Jana Schrietter zur Seite, die schon bei Ulla und mir in der 2-jährigen Voice Experience Ausbildung war und nun am Rabine-Institut noch die 4-jährige Ausbildung absolviert. Sie singt Jazz und hat eine große Kenntnis der Materie und sie war eine große Bereicherung an diesem Tag. Danke dir dafür, Jana. 🙏 (Sie ist übrigens auch eine Empfehlung für Sänger:innen im Bereich der Popularmusik.)
Ein paar Einblicke in die Arbeit mit der Rabine-Methode für mehr Leichtigkeit in der Stimme findest du hier, in meinem E-Book:
SATZ Projekt
Das diesjährige SATZ Projekt war wieder mega und unglaublich berührend für mich.
Geschichte des Projekts
Einmal jährlich bin ich im Birkenhof, einer Schule für Erzieher:innen. Dies Projekt SozialAssisten:innen Tanzen Zusammen hat sich 2005 entwickelt, als die gesamte Schule den deutschen Dokumentarfilm „Rhythm is it“ anschaute. Dort wurde ein Tanzprojekt mit den Berliner Philharmonikern mit 200 Schulen Berlins realisiert. Der Film ist sehr beeindruckend. Wer ihn noch nicht gesehen hat, er ist ein must-have-seen zum Thema „Wie kann kulturelle Teilhabe gelingen“. Mit Kindern und Jugendlichen, die normalerweise keinen oder einen komplett anderen Zugang zu Musik und Tanz haben. Ein Stück von Strawinsky aufzuführen, ist schon eine sehr besondere Nummer.
Doch jetzt zu uns in der Gegenwart. Hier gab es keinen Strawinsky, aber auch wir sangen dies Jahr zu Orchester. Davon gleich, weiter unten.
Die Gruppen und der zeitliche Ablauf
Die Leitung des Gesamtprojekts übernimmt seit Anbeginn Sabine Grujic. Aber natürlich gibt es ein Team, was in den einzelnen Gruppen aktiv und professionell in der Leitung ist.
Denn mittlerweile wird nicht mehr nur getanzt, sondern es gibt die Gruppen Tanz, Gesang, Schauspiel, Licht-, Video- und Tontechnik, Requisite und Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation. Die Schüler:innen können sich aussuchen, was sie gern machen möchten und dann geht es los. 5 1/2 Tage stehen uns zur Verfügung alles einzustudieren, was sich ein Orga-Team vorher überlegt hat und dann geht es für 1 1/2 Tage auf die Bühne bevor am 8. Tag drei Vorstellungen gespielt werden. Ein straffes Programm, besonders wenn man bedenkt, dass die wenigsten vorher etwas in der Richtung gemacht haben.
Das diesjährige Thema: Zeitenwende
Gruppe Schauspiel:
Innerhalb dieses Begriffs wurde vieles auf die Bühne gebracht, was die Schüler:innen, aber auch das gesamte Publikum gerade sehr beschäftigt. Natürlich waren die Klima-Kleber vertreten, mit dem Für und Wider, es ging um die dystopische Fortführung der Gender- und Sprachdebatte. Heißen wir alle bald nur noch X und haben keinerlei Geschlecht mehr? Tragen Einheitskleidung und all die individuellen Träume und Wünsche müssen eliminiert werden?
Alexa sagt uns, wie das Leben läuft und welche Aufgaben zu erfüllen sind? Aber immer, wenn es interessant wird, ist ihre ewig gleiche eintönige Antwort: Das habe ich leider nicht verstanden? Die KI steuert uns und nicht mehr wir sie? Soll so unsere Zukunft aussehen?
Gruppe Tanz:
Oder auch die sehr beeindruckenden Szenen, wenn uns Assistenzroboter durch die Gegend schieben, die genau wissen, wie viele Kalorien zu essen sind, egal ob wir daran verrecken oder nicht. Die uns erlauben zu sprechen, die die Filme für uns aussuchen, nach unseren medizinischen biometrischen Daten, sodass man vielleicht dazu verdammt wird, Heimatfilme statt Action sehen zu müssen?
Zu Tränen gerührt hat mich die Szene, wo die Erde nur noch heimlich in ihren schönsten Farben und Formen strahlen durfte, denn sobald sie all ihre Schönheit zeigte, wurde sie kurzerhand kaltgemacht. Erschossen, erledigt, rauchende Colts, das war’s dann.
Gruppe Licht, Video und Ton
Die Gruppe Video hat die Bühne durch Bilder gestaltet, die die Aussagen des Stückes gruselig wunderbar unterstrichen haben
Gruppe Gesang, Chor
Wie immer war ich auch dies Jahr für die Gruppe Gesang zuständig. Wir fingen an mit Stimmbildung, wie jedes Jahr. Denn auch dies Jahr war die überwiegende Mehrheit nicht wirklich geübt im Singen und da müssen erst einmal ein paar stimmliche Basics her. Es wurde also wieder mächtig „geturnt“: seitliche Armhebung, Beinhebungen, in die Hocke gehen, Bein schwingen beim Singen, die Finger bewegen. Und all die Fragen: wie atmet man eigentlich günstig für das Singen? Darf der Kiefer wirklich aufgehen? Beim Singen und Atmen? Wie runde ich einen Vokal u und o?
Und wir haben viel Spaß dabei gehabt. Die meisten denken ja, die hohen Töne sind die schwersten. Tja, einfach sind sie nicht, aber vor allem die tiefen Töne sind eine echte Herausforderung. Und so schafften es die Schüler:innen in den 8 Tagen super gut mithilfe von viel Spaß, Lachen, Stöhnen und Mitmachen ihren Stimmumfang sehr zu erweitern. Am Ende kamen sie vom tiefen F bis zum ganz hohen B singen. Herzlichen Glückwunsch, das soll euch mal einer nachmachen.
Falls jemand mehr über die Übungen aus der Rabine-Methode wissen möchte: Schaut gern in den entsprechenden Blogartikel dazu.
Und dann ging es an die Erarbeitung der Stücke. Am schwersten war ein Stück von Culcha Candela. Raptexte von Männern für jeweils ca. 6-8 überwiegend mit Frauen besetzte Stimmen präzise und laut genug hinzubekommen ist eine echte Herausforderung. Aber die Schüler:innen haben das mit viel Fleiß, Fluchen und schließlich toller Präzision gerockt.
Und der Text passt in die heutige Zeit. Schon der Titel bringt es auf den Punkt: Zu wahr und schön zu sein. AC aufdrehen und SUV fahren, unter einem Chateau Margaux zum Hummertoast machen wir es nicht. Und klar, Fußball muss sein, sei es auch in Qatar, Menschenrechte? Dass ich nicht lache, die sind doch von gestern. Jeder Satz ein Volltreffer in unser immer noch sehr sattes Wohlstandsgrinsen im Gesicht.
Ab und zu war das Weitersingen schwierig, wenn auf offener Bühne Tiefe frittiert und die Angel geschwungen wurde. Spaß muss sein, auch bei den ganzen ernsten Themen.
Ein wunderschönes Lied von Fredrika Stahl „Tomorrow“ kommt so harmlos daher, hat es aber textlich auch in sich.
Und dann unsere beiden Highlights, wie ich fand:
The final Countdown, der Erfolgshit von 1986. Und wir wären nicht das SATZ Projekt, wenn wir nicht unsere ganz eigene Version davon gemacht hätten. Begleitung niemand geringerer als das London Symphonie Orchester (die Version findet ihr auch bei Spotify). Der Chor sang den Chor, die Trompeten, die tiefen Streicher und natürlich den Text. Aber nicht nur das, wir bauten die Körperübungen aus dem Einsingen zu einer Choreographie ein.
Der Tanz unterstütze uns im Mittelteil großartig mit Akrobatik.
Und dann hörte der final countdown am Ende im Kanon gar nicht mehr auf. Ja, Leute es ist ernst.
Das letzte Lied war der große Aufruf an alle Krieger des Lichts. Wo seid ihr? Ihr seid gebraucht hier. Sehr berührend.
Ich habe mich total gefreut, dass sich vier Frauen gefunden haben, die Lust hatten, Solo zu singen und das richtig gut hinbekommen haben. Und als dann zu der gesamten großen Gruppe an Frauen, noch die Männer hinzukamen und ihren eigenen Part sangen, hatten wir ein wunderschönes und hoffnungsvolles letztes Stück vom Chor. Super Leute, ihr habt mich weinen lassen, und das in jeder Aufführung. ❤️
Im großen Schlussfinale tanzten und sangen dann alle noch einmal zu Emma6 Blinder Fleck: Denn wenn wir gar nichts tun, dann können wir mit dafür und wir beginnen jetzt hier.
Meine ganz eigenen Gedanken dazu
Natürlich bleibt wie in jedem Jahr die große Frage: können wir wirklich etwas tun? Haben wir die Kraft, es wirklich anzupacken? Helfen uns diese Art von Projekten dabei, aktiver werden zu können? Kann Deutschland die Welt verändern? Sind wir nicht wirklich viel zu klein und unbedeutend? Denn was ist mit China? Mit Indien? Mit der ganzen großen Politik, die anscheinend nur noch auf Profitjagd, komplett am Volk vorbei regiert, Kriege auf der ganzen Welt anzettelt?
Und doch findet bei mir immer wieder dieser Funken Hoffnung statt, den ich brennen fühle, wenn ich in die Gesichter dieser jungen Menschen schaue, wenn sie tanzen, singen, spielen. Das ist für mich der einzige Ort, an dem ich beginnen und weitermachen kann. Mit Menschen SEIN und singen. Ja, ich glaube fest daran, wenn wir alle einen solchen Platz finden, wo wir in Kontakt mit Menschen sein können, sie berühren können, dann ändert sich etwas in dieser Welt. Es kann immer nur an dem Ort geschehen, wo wir JETZT gerade sind. Dort sind wir gebraucht und in diesem Sinn kann jede und jeder von uns eine Kriegerin oder ein Krieger des Lichts sein. Lasst uns aufstehen und uns auf den Weg machen. ❤️🙏
Was war sonst noch los im Mai?
War da überhaupt noch Platz für etwas im Mai bei all den tollen und zeit- und gefühlsintensiven Projekten? Ja, es war noch ein klein bisschen Platz 😉.
„Hohe Töne sicher singen“
Die Masterclass aus dem April, die ich gegeben hatte, um mich für meinen Kurs „Die Nervenstarke Stimme“ vorzustellen, habe ich in einen Online Selberlernkurs umgewandelt. Videos schön geschnitten, ein tolles Workbook entwickelt, noch ein Video hinzugefügt, sodass jetzt Material von ca. 90 min. entstanden ist. Gerade die hohen Töne sind etwas, nach dem mich Sänger:innen immer wieder fragen.
Wenn auch du dich für Körper- und Stimmübungen und natürlich auch ein bisschen Hintergrundwissen genau zu diesem Thema interessierst, dann schau doch gern einmal hier hinein. Vielleicht ist das ja ein Angebot für dich.
Viele internationale Schüler:innen
Durch den Entschluss, auch weiterhin online sehr präsent zu sein und mein Onlinebusiness aufzubauen, gibt es die Möglichkeit, Schüler:innen weltweit zu unterrichten und das war im Mai stark zu spüren. Mittlerweile kommen meine Schüler:innen nicht mehr nur aus allen Gegenden in Deutschland, sondern ich unterrichte auch Sänger:innen aus England, Argentinien, Italien und sogar Neuseeland. Das ist so spannend und ich freue mich sehr über diese Internationalität. Ein Traum von mir ist es, irgendwann auch in den USA mal live Kurse zu geben. Und momentan bin ich in der Planung, ob es klappen könnte, dass ich im November in Argentinien, in Buenos Aires bin. Dort war ich 2018 schon einmal mit zwei Kollegen und würde sehr gern zurückkehren.
Mein Wort für den Mai
ist einfach nur:
DANKBARKEIT
Dankbarkeit für meine Arbeit,
Dankbarkeit für die wunderbaren Kolleg:innen, mit denen ich seit Jahren zusammen arbeiten darf und
Dankbarkeit für die Schüler:innen, die mit mir arbeiten und mir vertrauen. In einer solchen Zeit wie im Mai, da ist unendlich viel zu tun. Und gleichzeitig gibt mir diese Arbeit so viel zurück, dass es einfach nur schön ist.
Und was erwartet mich im Juni?
- wieder viele, viele wunderbare Sänger:innen, live und online aus der ganzen Welt 🥰
- das Beach-Body Workout für 21 Tage mit Sandra Albuschat – yeah, ich freu mich auf Bewegung 🎉
- Kizomba Tanzen in Stuttgart mit Tony Gomes 💃
- Die Alpenkonferenz mit tollen online-Business Frauen ❤️
- und ein paar Urlaubstage in Füssen 🌳
Ich freue mich, wenn du mich dann auch im Juni wieder virtuell durch meinen Monat begleitest.
3 Kommentare zu „Business Rückblick Mai 2023: Arbeit mit der Stimme ist pures SEIN“
Liebe Hilkea, ob du es glaubst oder nicht: wir kennen uns seit Jahren – fast auf jeden Fall 😉
Über die Pi Ausbildung über Pavillon über deine Familie… genug! jetzt endlich werde ich klingeln bei dir.
Auch hier mit Sympatexter..gehen wir fast nebeneinander! Damit du weißt, wer Ich bin: Susanne Schenke, ich habe bei Blog Your Purpose mitgemacht :-))
Liebe Susanne, oh je, ich erinnere mich nicht mehr, shame on me
Aber ich habe mal auf deine Seite geschaut und gesehen, dass wir auch die Spiraldynamik gemeinsam haben, wie schön.
Pavillon ist dann sicherlich Singen, ups und meine Familie. Wahrscheinlich brauche ich 3D, dann wird alles klar. Oder die Stimme 😂
Wie schön, dass du auch bloggst, liebe Grüße
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