Monatsrückblick Februar 2025 – Internationale Ausbildung, Rabine-Methode und Kiefer

Der Monat Februar war wie fast jedes Jahr der internationalen Ausbildung gewidmet. Jedes Jahr bin ich Pädagogin in dieser Ausbildung, wo Sänger:innen und Pädagog:innen aus der ganzen Welt anreisen, um in vier Jahren die Rabine-Methode für funktionales Stimmtraining zu erlernen.

Momentan haben wir Sänger:innen aus Italien, Spanien, Neuseeland, Niederlande, USA und natürlich Argentinien. Die meisten sind von dort, da Eugen Rabine eine starke Bindung nach Argentinien über eine seiner ersten Sänger:innen hatte.

Unser Treffpunkt ist eine entwidmete Kirche im beschaulichen Wachenheim an der Weinstraße in der Pfalz. Mit kleinen, süßen Gässchen, unglaublich leckerem Wein und einem Klima wie in der Toscana.

Woche 1 – Direkt ins Schutzsystem Stimme

Die Themen in diesem 5. Seminar für die Gruppe der Pädagog:innen konnten wir in drei Hauptgebiete aufteilen:

  • Kieferöffnung und Struktur des Kiefer
  • Stimmlippen in ihrer Funktion
  • Supervisionen für die angehenden Pädagog:innen

Der Raum ist fertig, das Klavier steht und auch die entsprechenden Aufnahmegeräte sind bereit zu starten. Es kann also losgehen in diese drei intensiven Wochen.

Kieferöffnung und Ventil Stimmlippen als Schutz

Ich war in alle drei Themen involviert und wie schon so oft fasziniert und tief eingetaucht. Mit dem Kiefer beschäftige ich mich schon seit langer Zeit.

Vortrag Kiefer, Equipment
Arbeitsplatz mit Zoom Meeting und allem, was dazu gehört

Ich habe zur Kieferöffnung auch einen ausführlichen Blogartikel geschrieben: Der Trigeminus und die Kieferöffnung

Sie ist für mich das Entré zum Singen, denn es ist der erste Bereich der Schutzzonen, die wir beim Singen immer wieder nutzen und das verbindet uns ganz schnell tief mit dem Nervensystem, wenn es ums Überleben geht.

Und wenn ich nochmal bei den Schutzebenen bleibe, dann ist das letzte Ventil vor der Lunge unsere Stimmlippen. Wir haben also im Grunde die ganze Woche viel mit den Schutzsystemen der Stimme gearbeitet. Das Spannende daran ist ja, dass wir als Sänger:innen oft denken, unsere Stimme sollen uns doch bitteschön so dienen, dass wir die schönsten, effektivsten, gesündesten und berührendsten Töne singen können sollen, die wir uns wünschen. Aber wenn es mit der Biologie nicht übereinstimmt, dann sehen wir uns Schwierigkeiten gegenüber, die wir manchmal nicht ausschließlich mit Stimmtechnik lösen können.

Supervision für Gesangspädagog:innen

Die Supervision ist für mich mittlerweile zu einem wichtigen und vor allem spannendem Gebiet geworden. Mein Kollege Uwe Götz, der Leiter des Rabine-Instituts hat über die Jahre eine sehr übersichtliche und logische Art und Weise gefunden, wie man sehr systematisch den Weg des funktionalen Hörens, Sehens und Mitempfindens lernen kann. Seit letztem Jahr bin ich richtig begeistert davon, wie systematisch ich mittlerweile supervidieren kann.

Mein Arbeitsplatz für private Stunden und Supervisionen für die drei Wochen.

Wir haben unsere Supervisionsthemen in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Um ein paar Beispiele zu nennen:

  • Wie sitze ich als Lehrer:in eigentlich hinter dem Klavier? Bin ich mit mir selbst verbunden?
  • Was sehe ich, wenn ich meine Sänger:innen beobachte? Wie ist ihre Körperhaltung? Ihre Körperbewegung? Wie führen sie eine bestimmte Körperübung für das Singen aus? Was sagt mir das über das Instrument Stimme?
  • Wie höre ich? Kann ich die akustischen Signale der Stimme mit meinem Wissen über den Vokaltrakt kombinieren? Was sagen mir die verschiedenen Frequenzen über die Gestalt des Vokaltrakts? Über die Position und Haltung der Zunge?
  • Wie höre ich die Stimmlippenschwingung? Kann ich Masse in der Stimme identifizieren? Wie höre ich das Vibrato?
  • Und dann in den späteren Supervisionen: Wie finde ich heraus, was eine Sängerin kann? Wo ihr wirklicher Entwicklungsstand ist? Welche Bereiche für den Gesang arbeiten auf welche Weise zusammen? Wo darf etwas flexibler werden? Wo brauche ich mehr Stabilität?
  • Und last but not least: Was sagt mir das für eine Entwicklungsphase, die in jeder wirklichen Gesangsstunde vorkommen sollte? Welche Übungen kenne ich, die ich der Sängern anbieten kann?
  • Und wie könnte die nächste Stunde, der nächste Monat, das nächste Jahr aussehen, wenn ich jemanden ausbilde?

All das sind wichtige Fragen, wenn man selbst unterrichten möchte. I love it. Das Unterrichten zu unterrichten ist ein tolles Gebiet.

Meine Arbeit als Mentorin für die angehenden Supervisoren

Und ich bin in dieser Ausbildung nicht nur als Supervisorin für die angehenden Rabine-Methode Lehrer:innen (kurz CRT (certified Rabine teacher)) tätig, sondern auch als Mentorin für die angehenden Supervisoren. Wie sie so schön zu mir gesagt haben: Du bist die Super-Supervisorin. 😅❤️ Sehr süß, me gusta mucho.

In dieser Funktion habe ich eine wunderbare, argentinische Pädagogin in ihrer Vorbereitung für eine Gruppeinheit unterstützt, die sie für die gesamte Gruppe gehalten hat. Es ging um das Thema Staccato, musikalische Phrase und Vibrato. Das scheint erst einmal nichts miteinander zu tun zu haben, aber es ist enger verknüpft als man denkt.

Wir hatten unglaublich viel Spaß und die Arbeit war sehr tiefgehend.

Ich, Soledad Bagnadi und die Gruppe

Körper- und Stimmimprovisation

Eine wunderbare letzte Einheit des ersten internationalen Seminars. Das Erfahren eines Bühnenraums.

Zuerst geht es um dich. Wie erlebst du die Wände? Kannst du sie spüren, indem du dich bewegst? Und wie erlebst du die anderen? Geht es nur, wenn du sie siehst oder spürst du sie auch? Hier sind wir tief in unsere Sinne eingetaucht, und das hat natürlich auch etwas mit dem Nervensystem zu tun. Besonders, wenn dann der Kontakt zu den andern direkt dazu kommt. Kontakt auf die Nähe und Kontakt auf die Distanz.

Kommunikation kann auf so vielen Ebenen stattfinden. Und sie findet ständig im Gesangsunterricht statt. Sie findet natürlich auf der Bühne statt und auch privat.

Und dann noch die Musik, die uns in der Tiefe mit starken Emotionen verbinden kann. Vor allem, wenn es die Musik von Astor Piazzolla ist, die ich so liebe. Ich habe darüber auch schon in meinem Jahresrückblick 2024 geschrieben, wo ich für mehr als 3 Wochen in Buenos Aires war.

Die Bewegung, der Kontakt ist anders, wenn auch noch die Musik dazu kommt..

Und die gleichen Prinzipien dann in einer Stimmen Improvisation anzuwenden, ist sehr verbindend.

Ich bin heute Abend sehr verbunden nach Hause gegangen. Mit mir und mit der Gruppe ❤️🫶

Woche 2 – Premiere als Super-Supervisorin

Die Woche begann mit der Supervision meiner beiden Gruppen aus dem Training. Es ging um das Hören, wie die Gestalt des Vokaltraktes ist und wie wir die Stimmlippen wahrnehmen. Eine saß hinter dem Klavier, eine andere sang, eine Dritte war zur Beratung dabei. Und dann ich als Supervisorin und zwei, die gerade im Supervisorinnentraining sind. Eine davon war online aus Buenos Aires dazu geschaltet, die andere anwesend. Also 7 Expertinnen in verschiedenen Rollen. Ich liebe dieses Setting.

Von li nach re: Magalí Fernandez, Fabiana Grosso, meine Wenigkeit, Claudia Cano, Agustina Cirulnik und Mara Campanelli – Todos son de Buenos Aires

Die zweite Gruppe war quasi halb hier und halb in Buenos Aires. Was für eine tolle Möglichkeit, über Zoom so zusammenarbeiten zu können. Wir haben uns gegenseitig sehr vermisst, aber es musste diesmal auch so gehen. Nächstes Jahr werden alle wieder live dabei sein.

Von li nach re, von oben nach unten: Marcela Santana, Analia Romero, meine Wenigkeit, Mariano Pattin, Hernan Zelaya und Manuela Argüello. Todos son de Buenos Aires también.

Ich habe mich auch viel mit dem Gedanken beschäftigt wie das eigentlich ganz grundsätzlich mit der Supervision für Gesangspädagog:innen ist. Dass die meisten Sänger:innen weiterhin Gesangsunterricht nehmen scheint bei vielen eine Selbstverständlichkeit zu sein. Aber auch Unterricht im Unterrichten zu nehmen? Das ist eher weniger der Fall.

Klar, man geht auf Kongresse, manche machen auch mit Kolleg:innen Teamteaching. Aber so richtig hinschauen, wie höre und wie sehe ich? Woraus ziehe ich meine Schlüsse? Wie wende ich Übungen an? Was ist überhaupt eine Übung und was kann sie alles bewirken? Wie ist die Kommunikation, wenn ich unterrichte? Das bedeutet, wie spreche ich, welche Wortwahl habe ich, wie kommuniziere ich mit dem Klavier mit meinen Sänger:innen? Kaum jemand geht so tief in die Materie und lässt sich dort coachen.

Und das ist schade, denn es würde die Qualität steigern können und Gesangspädagog:innen würden sich so viel sicherer in ihrem Unterrichten fühlen können. Das ist etwas, was wir am Rabine-Institut von Beginn an in der Pädagog:innenausbildung mit einbeziehen und was ich auch privat anbieten könnte, wenn sich jemand dafür interessieren würde. 😉 Ich bin immerhin seit über 10 Jahren am Institut als Supervisorin tätig.

Themen in unseren Supervisionen

Die Supervisionen sind in Themen aufgeteilt, damit nicht das gesamte Wissen abgerufen werden kann. Das war für mich zu Beginn als Supervisorin nämlich extrem stressig. Was höre ich, was sehe ich, was braucht meine Sängerin, wo im Ablauf einer Stunde befinde ich mich.

All das ist jetzt wunderbar systematisiert.

Es war z.B. unglaublich spannend, damit zu arbeiten, wie anders man auf einmal hören und sehen kann, wenn man sich als Pädagog:in auf dem Platz hinter dem Klavier gut fühlt. Was gehört dazu? Sitze ich gut? Wie fühlen sich die Tasten an? Kann ich die Sängerin, den Sänger gut sehen? Für diese Selbstwahrnehmung Zeit zu nehmen, spiegelt sich im Klang der Sprechstimme und der Körperhaltung deutlich wieder und hat Einfluss auf die Sängerin, den Sänger, der vor uns steht.

Oder auch den Einfluss, den das Klavier auf die Stimme nimmt. Kann ich meine Sängerin unterstützen, wenn ich mehr hohe Frequenzen spiele, beeinflusse ich die Masse der Stimme mit dem Doppeln von Basstönen im Klavier. Was passiert, wenn ich den Anfangston spiele oder weglasse? Die Unterschiede sind sofort zu hören und mega spannend für alle Beteiligten.

Und das sind nur ein paar Beispiele aus den Themen, die wir gelehrt und gelernt haben.

Die Musik kam nicht zu kurz

Das Wunderbare an den internationalen Ausbildungsgruppe ist, dass sie ständig Musik machen. Wir haben unsere Tradition dahingehend ja leider etwas verloren, aber dort wird immer Musik gemacht. So haben wir einige Abende wieder im Café Schellack zugebracht und dort der argentinischen Folklore gelauscht, dazu Pfälzer Weinschorle getrunken und uns in einem Gemisch von Englisch und Spanisch unterhalten. Ich liebe diese Abende.

Und selbst wenn ich manchmal die halbe Nacht durch noch etwas vorbereiten musste, würde ich auf diese Abende auf keinen Fall verzichten.

Woche 3 – Einspringen und Abschied

Die Zeit ging viel zu schnell vorbei. Und schon brach die letzte Woche an. Wir fingen etwas unorthodox mit der Abschiedsparty am Mittwoch an. Da die Gruppe am Sonntag ihre Zwischenprüfung schrieb, war der Samstag für eine Party nicht der beste Termin. 😂

Aber auch sonst kam das leckere Catering nicht zu kurz. Auch Rosenmontagskrapfen durften nicht fehlen.

Es wurde also am Mittwoch Abend der gute Pfälzer Wein getrunken, dazu gab es Pizza. Und viele intensive Gespräche. Ich kenne manche aus der Gruppe seit 2017, habe sie auch 2018 und 2024 in Buenos Aires getroffen und fühle mich vielen von ihnen sehr verbunden. Da fällt der Abschied jedes Mal wieder ziemlich schwer.

Adiós y espero que muy pronto, Mari y Guada 🤗

Manche konnten nicht live dabei sein, so dass wir die gesamten 3 Wochen über Zoom mit denen verbunden waren, die entweder in Deutschland waren und nicht dabei waren oder auch in Buenos Aires und anderswo auf der Welt. So lief manche Diskussion dann live und über Zoom miteinander ab. Und damit wirklich jede jeden hören konnte, waren die Mittel auch schon manchmal recht lustig, wie man auf dem Bild sehen kann.

Ich hatte nochmal einen längeren „Auftritt“ ganz am Ende, wo eine Kollegin krank wurde und ich über Nacht noch vier Stunden Unterricht vorbereiten musste. Alles lief gut und es war ein Thema für das ich mich schon lange interessiere: die Kieferöffnung beim Singen. Diesmal für Fortgeschrittene. Das sanfte Streichen von den Gelenken bis über den unteren Rand des Kieferknochens, wo man schon in den Mundboden fühlen kann war eine tolle Übung. Und wir haben über 4 Einheiten, die Einflüsse immer tiefer erforscht.

Ich bin jedes Mal tief berührt, wenn ich die Änderung des Klangs höre, wenn 30 Sänger:innen so mit sich verbunden die Erlaubnis geben, dass sich der Vokaltrakt öffnen darf, dass ihre Stimmlippen leiten dürfen.

Dieser Klang ist so wunderschön und bringt mich immer mal wieder in Tränen, selbst wenn es die Vokal U, O und A auf einem Ton sind oder eine Tonleiter. Klänge und besonders die Klänge der menschlichen Stimme berühren immer wieder etwas in mir, was sich nicht in Worte fassen lässt. Man muss es einfach hören und selbst erleben. Die Gesichter verändern sich und die Energie ist fast mit Händen zu greifen, die im Raum dieser Kirche entsteht.

Dafür lohnt sich alles. Die Nächte, die man sich um die Ohren schlägt, die viele Arbeit, die verschiedenen Sprachen, die lange Anreise und das Geld, was die Sänger:innen bezahlen, um dabei zu sein und genau mit uns ihre Ausbildung zu machen.

Ganze Gruppe der Internationalen Ausbildung am Rabine-Institut
Die Zeit war so schön mit euch. Fliegt alle gesund nach Hause 🙏

Danke für euer Vertrauen und dass wir die Liebe zur Stimme über die Kontinente und Ländergrenzen hinaus miteinander teilen. ❤️

Woche 4 – Abschied und Ankommen

Am Montag gab ich noch meine letzte Einzelstunde. Es war ein sehr schöner Abschluss mit einer Sängerin, mit der ich auch über das Jahr in Zoom arbeite und die mich letztes Jahr nach Barcelona eingeladen hatte. Auch in 2025 werde ich wieder in Barcelona arbeiten, Einzelstunden geben und einen Kurs anbieten. Wenn du interessiert bist, schreib mir gern eine E-Mail und dann gebe ich dir weitere Informationen.

Gabriela Grabowski und ich

Vorbereitung Kieferkurs und Sigruns Mentoring

Und dann hieß es auch wieder ankommen in Hannover. Das Schöne war, ich konnte endlich wieder Salsa tanzen gehen. Das hatte ich echt vermisst. Aber jetzt vermisste ich Gruppe, das intensive Arbeiten. Ich vermisse es, Spanisch zu sprechen und meine Fragen gleich an der entsprechenden Stelle anbringen zu können.

Und ich machte mich vor allem an die Vorbereitung meines Beta-Kurses im Rahmen von Sigruns Kickstart, der sich über 4 Wochen mit der Öffnung des Kiefers für das Singen beschäftigt. Ich habe die Chance genutzt, dieses Jahr einen eigenen Kurs laufen zu lassen, weil ich genau dies Thema sehr gern unter den Sänger:innen vertiefen möchte..

Auch da hatte ich ein bisschen was aufzuholen. Denn dort arbeite ich seit über einem Jahr als Mentorin für die Gruppe der neuen Kickstarter. Das ist die andere Seite meiner Arbeit: Online Business, Technik Kungfu und Zoom Meetings. Der Übergang holpert jedes Mal ein wenig, besonders wenn es emotional so dicht ist wie ich es nach meinem Besuch in Buenos Aires letztes Jahr im November oder eben auch jetzt durch die internationale Ausbildung hatte.

Aber da sich beides mehr und mehr gegenseitig befruchtet, lerne ich die Übergänge mit jedem Mal besser kennen und freue mich, dass ich die Chance für diese Art der Arbeit 2022 in meinem eigenen Kickstart ergriffen habe.

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4 Kommentare zu „Monatsrückblick Februar 2025 – Internationale Ausbildung, Rabine-Methode und Kiefer“

  1. Pingback: KW10/2025: Alle TCS-Blogartikel - The Content Society

  2. Hallo Hilkea,
    das war ja mal ein spannender und bewegender Monat. Da springt die Freude beim Lesen direkt über. Sehr schön.

    Wünsche dir viel Erfolg für deine Ausbildung, die ich übrigens erst mal als „Rabbiner-Methode“ gelesen habe und etwas verwundert war. Genau hinschauen hilft 😉

    Alles Liebe
    Heiko

  3. Liebe Hilkea!
    Deine Liebe zur Musik, zum Gesang und zum Unterrichten ist beim Lesen Deines Artikels sofort zu spüren. Vielen Dank fürs Mitnehmen durch deinen erlebnisreichen Monat.

    Viele Grüße,
    Karina

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