Beitragsbild Gesamte argentinische Gruppe

Business Rückblick Februar 2024 – Internationales Training Rabine Methode

Dieser Monats Business Rückblick Februar 2024 fiel mir echt schwer. Er besteht fast nur aus einer Sache: Das internationale Training für Gesangspädagog:innen für die internationale Gruppe in der Rabine-Methode. Und das ist jedes Mal intensiv, zeitlich und emotional. Und der Abschied fiel dieses Jahr besonders schwer.

Aber auch ein Seminar der 19. deutschen Ausbildungsgruppe war ganz zu Beginn angesagt.

Zudem war ich noch in Berlin beim SingPosium mit vielen tollen, spannenden Vorträgen. Und Schwupps, war der Monat Februar schon vorbei.

Seminar 11 der dt. Ausbildungsgruppe am Rabine-Institut

Was für Zusammenhänge haben wir zwischen Stimme und Doppelventilfunktion?

Das war mein Beginn in diesem Seminar mit der Gruppe. Es war eine ziemlich ausführliche Einheit bzw. zwei, die ich in der 19. Ausbildungsgruppe zum CRT (certified Rabine teacher) gemacht habe. Die Bedeutung der Doppelventilfunktion für das Singen ist ein wichtiger Grundpfeiler der Rabine-Methode und ich hatte das große Vergnügen, zwei freie Einheiten zu halten, in denen ich nochmal sehr klarmachen konnte, wie vielfältig die gesunde Stimmfunktion mit unserem Doppelventil verbunden ist. Je länger die Ausbildung dauert, desto interaktiver werden die Einheiten und das mag ich sehr. Wir hatten also ein spannendes Ping-Pong, wo ich fragte, die Gruppe antwortete und wir locker im Gespräch waren.

Leider wurde mein Kollege für den Sonntag krank und so musste ich sehr spontan einspringen und diesen Tag übernehmen. Es war mir ein großes Vergnügen über grundlegende Gedanken in der Rabine-Methode sprechen zu können.

Magst du regelmäßig an meinen Gedanken teilhaben über Stimme, Nervensystem, Rabine-Methode? Dann:

Hilkea Knies Newsletter

Internationale Gruppe, 2. Jahr

Schon letztes Jahr hatte ich in meinem Februarrückblick 2023 über die zumeist aus Argentinier:innen bestehende Gruppe geschrieben.

Und meine Begeisterung konnte dieses Jahr noch getoppt werden. Die Gruppe war mehr zusammen gewachsen und die drei Wochen waren eine intensive stimmliche und emotionale Reise.

Doch ich beginne mal ganz von vorne, damit ihr, liebe Lesende, mit mir auf die Reise gehen könnt. 🙏

Das Seminar startete an einem Mittwoch und doch traf ich die ersten Argentinier:innen schon Montag und Dienstag in Wachenheims einzigen großen Supermarkt. Was für ein Hallo oder besser gesagt: Hola. Es war ein Jahr her und doch schien es, als ob die Welt zwischendrin angehalten hätte und es gerade gestern war, dass wir uns gesehen hatten, so vertraut waren wir uns teilweise.

Natürlich war viel passiert in dem Jahr. Bei uns in Deutschland, aber vor allem auch in Argentinien. Die Lage dort ist politisch momentan alles andere als angenehm, die Inflation ist mit unserer, die wir ja auch gerade nicht so prickelnd finden, in ihrem Ausmaß überhaupt nicht zu vergleichen. Umso mehr waren wir überglücklich, dass es alle CRT Kandidaten (Gesangspädagog:innen, die das 4-jährige Training zum certified rabine teacher machen) geschafft hatten, hier nach Deutschland zur Ausbildung zu kommen.

Woche 1: CRT Training Seminar 03

Mittwoch ging es los, mit einer wunderschönen, emotionalen Runde. Es war unglaublich schön zu hören, wie sie in dem Jahr vorwärtsgekommen waren. Sie hatten sich regelmäßig mit ihrer Arbeitsgruppe getroffen, die CRS Kandidaten (CRTs, die sich jetzt weiter zum CRS ausbilden lassen) hatten sie wunderbar dabei unterstützt und sie waren alle da, um weiter zu lernen und ihr Wissen zu vertiefen. Schon in dieser Runde flossen die ersten Tränen, weil wir uns alle so gefreut haben, den Weg weiter gemeinsam zu gehen.

Leider war der Leiter des Instituts, Uwe Götz immer noch nicht wieder genesen, so dass wir von Tag zu Tag den Plan änderten, teilweise einsprangen in Einheiten, die wir dann noch in der Nacht vorbereiteten und am kommenden Tag hielten. Es war ein Abenteuer und neben all der Arbeit machte es einfach unglaublich Freude. Und ich kann nur sagen: Adrenalin hilft. 😅❤️

Ich gab in der freien Zeit, die innerhalb des Seminars oder auch danach blieb viele, viele Einzelstunden. Es macht mir unglaublich Freude, mit all diesen Sänger:innen zu arbeiten.

Meine Bilanz der ersten Woche: 12 Einzelstunden und 9 Einheiten innerhalb des Seminars, die ungünstigerweise häufiger deutlich länger dauerten als die angedachten 45 oder 60 Minuten. Aber mit der ganzen Begeisterung schafften wir jeden Tag, auch wenn er “etwas” länger dauerte als ursprünglich gedacht. 😉❤️

Woche 2: CRS Training und SingPosium

In der 2. Woche wurde es dann richtig spannend. Sie begann für mich erst einmal mit Supervision und Einzelstunden. Ich betreue 2 Gruppen für die Supervision. Das macht unglaublich Spaß. Wir haben uns mit Elementen einer Übung beschäftigt, haben geforscht und ausprobiert und hatten unglaublich viel Spaß.

Eine der beiden Gruppen adoptierte mich gleich durch das Geschenk einer lustigen Tasse. Sie hatten sich den Gruppennamen Urracas azules gegeben, sich T-Shirts gemacht und mir eine Tasse mit ihrem Emblem geschenkt. Ich gebe zu, ich war total gerührt. Was für wunderbare Elstern, die Geschenke mitbringen. (urracas = Elstern)

Urracas azules Supervisionsgruppe

Da mein Kollege immer noch kaum Stimme hatte, bin ich an zwei Tagen auch in die CRS Ausbildung mit eingestiegen. Das war Premiere, denn bisher hatte das der Kollege immer allein gemacht. Es hat mir großen Spaß gemacht, es lief wunderbar. Und auch die Verpflegung war nicht zu überbieten:

Und was soll ich sagen, in der Abschlussrunde habe ich den Wunsch geäußert, auch im nächsten Jahr in diesem Training als Mitarbeiterin dabei zu sein. Nein, nicht wegen des Kuchens, heiliges Ehrenwort. 😉

Schauen wir mal, was in meinem Rückblick Februar 2025 stehen wird.

Bilanz dieser Woche: 12 Stunden Supervision und 6 Einzelstunden

SingPosium in Berlin

Meet and greet

Doch die Woche war noch nicht zu Ende. Mit etwas Verspätung traf ich in Berlin an, denn ich hatte mich zum Sing Posium 2024 angemeldet. Ich erwartete nichts Bestimmtes, sondern hatte einfach nur Lust, Sänger:innen und Pädagog:innen zu treffen, vielleicht ein paar bekannte Gesichter zu sehen.

Und die sah ich auch sofort. Meine wunderbare CRT Kollegin Jana Schrietter war da, mit einer weiteren Sängerin, die ich von früher kannte. War dat schee:

Und ich traf endlich live auf Anna Stijohann, eine Sängerin und Kollegin, die ich über Social Media und bei Sigrun kennengelernt hatte. Ich mag ihren Unterrichtsansatz total gern. Wir sind beide von Faszien begeistert und kamen sofort ins Gespräch.

Und dann traf ich neben vielen, vielen anderen Sänger:innen, die ich kannte auch noch meine Kollegin Nikola Materne. Tolle Sängerin und Lehrerin. Mit ihr habe ich 1990 die Ausbildung bei Eugen Rabine begonnen. Es gab so viel zu erzählen.

Was war klasse beim Symposium?

Also meine beiden Lieblings-acts waren Mauro Fiuza (in span.) und Rabih Lahoud. Mauro, obwohl er überhaupt nicht mein Thema hatte, Rabih, weil er genau mein Thema hatte. 😂

Rabih Lahouds Thema war Stimme im Flow

Und da sind wir ja genau im Nervensystem und in den Fragen, wie wir Flow erreichen können.

Meine Erfahrung ist, dass wir Flow nicht machen können, dass wir aber Bedingungen schaffen können, unter denen sich der Flow eher einstellen mag. Und auch darüber sprach Rabih in seinem Vortrag.

Ich fand zwei Sätze bemerkenswert – ach, nicht nur zwei natürlich 😂

Aber ich habe mir aufgeschrieben:

Die gedankenlichen, emotionalen und muskulären Abläufe fließen. Keine Sorge trotz hoher Anforderung.

Das ist es, was ich manchmal beim Singen empfunden habe. Gerade wenn ich mit meiner Wahrnehmung auf Stimmlippenebene bin. Wie ich mich empfinde, wenn alles von dort geregelt wird, die Atmung und der ganze Körper sich darauf einstellt, das erlebe ich als Flow.

Im Flowzustand sind die empfangenen Informationen neuartig und intensiv.

Das ist es, was ich immer wieder im Gesangsunterricht erlebe, wenn ich selbst unterrichte. Was ich höre, was ich sehe, was ich von meinen Sänger:innen mitbekomme ist neu, der Klang oft intensiv und doch fällt alles bei mir auf einen Boden des Wissens, den ich dann spüre, wenn ich die nächste Anweisung gebe. Alles scheint klar und doch denke ich nicht im üblichen Sinne nach. So wird das Unterrichten zu einer Quelle für Erholung und nicht Erschöpfung, wenn ich es schaffe, innerhalb dieses Flows zu unterrichten.

“Rough voices – The science behind it and how to train it!”

Das war das Thema von Mauro Fiuza. Gleich vorweg, ich als Opernsängerin habe nicht wirklich viel mit rough voice zu tun, sollte ich jedenfalls nicht.😂 Als ich allerdings ein Beispiel von Renate Tebaldi (ich hoffe, ich habe mir die richtige Sängerin gemerkt🤔) hörte, die in der Tosca ihre Mario-Schreie wirklich nach Schreien klingen ließ, jedenfalls den ersten, da war ich mir nicht mehr so sicher, ob es nicht auch für Opernsängerinnen cool wäre, diese Techniken zu erlernen.

Ich war für zwei Tage versucht, das Genre zu wechseln. Aber nun Spaß beiseite. Ich habe den Vortrag sehr genossen. Mal abgesehen davon, dass es unterhaltsam war, weil Mauro sämtliche Klänge live vormachen konnte und nahtlos ohne Probleme zurück ins Sprechen wechselte, waren auch die Videos äußerst informativ. Aber was mich am meisten begeistert hat, dass ich das Gefühl hatte, er hatte Wege gefunden, diese Dinge wirklich unterrichten zu können. Fern ab von dem ewigen: ich singe dir vor, du singst mir nach. Und jetzt bitte mache das Geräusch einer kaputten Gießkanne usw.

Okay, die Liste derjenigen, die ich mit Effekten für die Stimme als Lehrer:innen schon ausprobiert habe ist kurz, aber auch im Internet hat mich bisher nichts wirklich überzeugt, was das teaching angeht.

Ich bleibe jedenfalls dran, was dies Thema angeht. Denn witzigerweise ist das die einzige Stilistik innerhalb der populären Gesangsstile, die mich wirklich reizen würde. Ansonsten sagt mein Hals ja immer zu mir: Bitte bleibe bei der Klassik. Manche hören auf ihre Herz, ich höre zusätzlich auch noch auf meinen Hals. 😅

Strohhalm und Vibrato

Sehr unterhaltsam war auch Alberto ter Döst, der Strohhalm Singen mit uns allen praktizierte. Ja, manchmal nützt es ziemlich viel, wenn man den Luftdruck etwas reduzieren darf beim Singen und manchmal macht es mich nur eng. Nein, ich bin kein Fan von all diesen SOVT Übungen. Und doch war es klasse, es auszuprobieren und den einen oder anderen positiven Effekt zu spüren. Meine liebe Kollegin Jana sagte immer: Hilkea, du musst dich da jetzt einfach mal drauf einlassen. Vielleicht hat sie recht. 😂

Und der Votrag von Alexander Gelhausen über das Vibrato in der Popularmusik war für mich mega interessant. Denn in der Klassik ist das sehr anders. Das war mir bisher noch gar nicht bewusst gewesen und ich bin fasziniert, was man alles erfahren kann, wenn man über den stilistischen und gesangspädagogischen Tellerrand hinausschaut.

Es gäbe noch vieles zu sagen und zu erzählen, aber nur noch das zum Schluss. Dies Symposion war eins, was sich total gelohnt hat und ich werde wohl auch sehr gern in zwei Jahren wieder dabei sein. Es ist toll, sich fortzubilden, es ist toll Kolleg:innen und Freunde zu treffen. I really love it. 😊

Am Sonntag dann noch schnell 2 Sängerinnen in Berlin unterrichtet und ab ging es wieder nach Wachenheim, zurück ins internationale Training.

Woche 3: CRT Training Seminar 04

Die Woche begann mit weiteren Einzelstunden mit tollen Sänger:innen. Und dann ging es weiter mit meiner zweiten Supervisionsgruppe. So intensive Treffen. Der Vorteil dieser Art von Training ist, dass man sich wirklich über einen längeren Zeitraum ständig mit der Stimme beschäftigt. Wir lernen, wir singen, es gibt Einzelunterricht, wir haben die Gruppensingen, die zu ganz bestimmten Themen und Übungen sind. Die Stimme verändern sich und mit der Stimme verändert sich auch immer der Mensch. Denn Stimme ist einfach unsere tiefe Identität.

Und so war auch die Supervision neben allem Wissen persönlich und für mich sehr berührend. ich bin so glücklich, dass ich zwei Gruppen betreuen darf.

Supervision für Gesangspädagog:innen ist wichtig

Mittlerweile bin ich ein echter Fan von Gesangssupervision. Und vor allem finde ich es so wichtig. Wir gehen als Sänger:innen ganz selbstverständlich zu einem Lehrer oder einer Lehrerin. Aber als Unterrichtende tun wir nicht das Gleiche, um uns fortzubilden. Das macht eigentlich nicht wirklich Sinn, wie ich immer wieder finde.

Und das ist etwas, was wir in unsere Ausbildung als wichtigen Teil integriert haben. Nicht nur den theoretischen Part über Pädagogik, sondern ganz konkret das funktionale Hören, Sehen und Mitempfinden zu üben.

Bilanz von Woche 03: 3 Stunden Supervision, 19 Einzelstunden, 8 Einheiten im Seminar

Mein magischer Vormittag

Auch im Seminar war ich wieder mit Einheiten aktiv. Und ich hatte das große Vergnügen, einen magischen Vormittag ganz allein zu leiten.

Es ging den ganzen Vormittag um Rundung, in Theorie und Praxis. Rundung ist ein wichtiges Thema beim Singen. Zuerst die äußere, dann die innere Rundung. Denn innere Rundung bedeutet auch gleichzeitig Öffnung. Für das Sängerische ist es die Öffnung im Vokaltrakt, die die Resonanz der Stimme erhöht und uns ganz andere Klänge, Frequenzen und Obertöne hören und erleben lässt. Mit jeder Stunde, die wir tiefer in das Thema einstiegen wurden die Stimmen resonanzreicher und der Klang wurde immer ausdrucksstärker. Was mich aber mindestens genauso tief berührte war es zu sehen, wie jede:r diese:r Sänger:innen mehr und mehr bei sich selbst ankam. Selbstvergessen experimentierte, Klänge erlebte, sich selbst erlebte, tief mit sich verbunden war. Und ich fühlte mich mit ihnen verbunden. Dann schien noch irgendwann die Sonne durch die hohen, hellen Kirchenfenster und ich hatte das Gefühl: so fühlt es sich im Himmel an. Diese Mischung aus Flow, Klang und menschlicher Verbindung ist genau das, was ich am Unterrichten so liebe. Ich war einfach nur glücklich und still.

Musik, Musik, Musik

Der Rest des Seminars verging viel zu schnell. Gerade erst waren wir doch alle in Wachenheim angekommen und nun war es schon wieder Zeit für den Abschied? Wir konnten es alle nicht so richtig glauben.

Und es gab auch nicht nur Lernen, nein, es gab auch Musik an den Abenden.

Einige sangen in unserer “Stammkneipe” Café Schellack.

Eine andere hatte sich schon im letzten Jahr einen Gig mit einer Jazzband organisiert. Es war einfach ein Genuss.

Und als die gesamte Gruppe ganz am Ende des Seminars “Tonight” sang, da musste ich kurz den Saal verlassen, weil ich innerlich nur hörte “Goodbye”.

Eine sehr intensive Zeit ging zu Ende für uns alle hier in Wachenheim. Aber auch für unsere Zoom Gruppe, die wir auch noch mit betreut hatten. Sie waren sehr eifrig in sehr früher, frühester Frühe am Morgen schon dabei, denn 9.30 h Deutschland meint 5.30 h Buenos Aires (muy temprano y muy cansada).

See you im nächsten Jahr. Nos vemos el próximo año. Pero que sabe, en noviembre en Buenos Aires. Oder wer weiß, vielleicht im November in Buenos Aires. Ich arbeite dran.

Ich sehe glücklich, etwas k.o. und erfüllt aus auf meiner Heimreise nach Hannnover. Und die Kirche vor dem Café Schellack sieht schön, aber einsam aus ohne Argentinier:innen in Wachenheim.

Was war sonst noch los im Februar?

Nichts, was weiterer Erwähnung bedarf, denn Argentinien war mal wieder mehr als präsent. I love it. ❤️❤️❤️

Und was kommt im März?

Unter anderem eine Woche Workation in Heidelberg mit Frauen aus dem Joint Forces Club (der übrigens gerade wieder seine Tore geöffnet hat), viele Sänger:innen, die im Februar bei mir keine Chance hatten 😉, ein Planungswochenende im Rabine-Institut für unsere Zukunft.

Und gaaaaaaaaaaaanz viel Ruhe hoffentlich. 😂

Du möchtest immer top-informiert sein, wo ich gerade wieder herumschwirre, wo ich unterrichte? Vielleicht auch Dich unterrichten kann? Du möchtest über meine Angebote, Gedichte, Kurse, Blogartikel, Podcast Episoden Bescheid wissen? Dann sag ich nur:

Hilkea Knies Newsletter

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert